Wir sind Creative in der Cloud!
Auch wenn das Foto ganz unbearbeitet recht passabel ist, können wir mit Lightroom und Photoshop die Qualität noch verbessern.
- Schritt: Freistellen
- Schritt: Korrektur der Farbwerte
- Schritt: Kontrastkorrektur
- Schritt: Schärfen
Das soll zunächst reichen. Die Fotos erhalten drei Sterne und Jenny bekommt den vierten Stern für die Bearbeitung der fast 160 bearbeiteten Fotos!
Wie wir die Fotos für die Präsentaton in der kommenden Woche aufbereiten, müssen wir noch entscheiden. Uns wird bestimmt etwas einfallen.
Neu: Wir arbeiten nun mit der Adobe Creative Cloud und sind damit nicht nur begeistert, sondern auch state-of-the-art!
160 aus 1600!
Die erste Durchsicht der 1600 Fotos ist geschafft (vielen, vielen Dank an Jenny und Christin!). Hilfreich dabei sind die Markierungsmöglichkeiten, die Lightroom anbietet. Genauer: Es sind die Sterne, die auf die Foto gelegt werden. Jeder wird sein System haben, wie er mit den fünf Sternen, die LR anbietet, umgeht. Da wir aber nicht alleine an den Fotos arbeiten, müssen wir uns abstimmen und eine einheitlich, nachvollziehbare Systematik festlegen. Das haben wir getan.
Lichter fressen aus!
Wir gewöhnen uns an die Fotografensprache und lernen, dass bei überbelichteten Fotos häufig die Lichter ausfressen, während in unterbelichteten Bildern gerne die Tiefen absaufen. Wir haben etwas dagegeben, da Kontraste in diesen Bereichen nicht mehr vorkommen und steuern mit den entsprechenden Reglern dagegeben. Lightroom hilft.
Aber das ist heute nicht das Hauptthema. Vielmehr geht es um die Auswahl der Fotos, die wir im Rahmen des Projektes „Lehrerfotos“ aufgenommen haben und um die Vorbereitung der Aktion „Weihnachtskarten“.
Heute gibt es noch keine Ergebnisse. Demnächst mehr.
Keine Atempause!
Wir haben heute noch über den Besuch in den Deichtorhallen gesprochen. Schön, dass es vom „Benin-Projekt“ eine Unterlage mit Erklärungen und Fotos gibt.
Ansonsten haben heute nicht wir, sondern zwei Blitzköpfe pausiert. Mit wenig Licht haben wir versucht, einige interessante low-key Aufnahmen zu machen.
Nikon D80 40mm 1/200s f/20 ISO 800 – Studioblitzanlage
Weißabgleich
Wie wichtig der nachträgliche Weißabgleich sein kann, haben wir heute bei der Bearbeitung der Fotos für die Theater AG gesehen.
Termine:
Sonntag, 24.02.13 – Besuch der Ausstellung „Gute Aussichten – Junge deutsche Fotografie“
Mittwoch, 27.02.13 – Treffen mit der SV im Fotostudio (09:40 Uhr)
Geplante Aktionen:
Hundeshooting II
Vorbereitung der München-Reise
Foto-Dokumentation Wirtschaft-Live-Messe
Da geht noch was!
Rückschau auf das Bibliotheksmodul: In der vergangenen Woche haben wir die Fotos des DogShootings in Lightroom importiert und gekennzeichnet. 10 von 300 Fotos auswählen bzw. 290 Fotos löschen, ist eine harte Aufgabe. Heute haben wir uns die Meta-Daten der Fotos angeschaut: Aufnahmedatum, Aufnahmezeit, Verschlusszeit, Blende, ISO… Ganz interessant, um einige fototechnische Fragen zu beantworten. Und sicher auch wichtig für die Einstellungen bei weiteren Shootings.
Heute haben wir die Fotos im Entwicklungsmodus optimiert. Nach einem Histogramm-Ausflug und dem Ausschneiden der Fotos haben insbesondere mit den Reglern „Helligkeit“ und „Kontrast“ gearbeitet. Unreinheiten im Hintergrund und Schmutz auf den Boden haben wir mit dem Reparaturwerkzeug bearbeitet.